GEWICHT: 63 kg
Titten: 70C
1 Std:200€
Strap-on: +30€
Services: Thai-Massage, Bizarr, Franzosisch, Rape, Rollenspiel
Prostitution wird nahezu überall auf der Welt sowohl von Frauen als auch von Männern betrieben, und gilt gemeinhin als das älteste Gewerbe der Welt. Die Vernachlässigung der Subsistenzwirtschaft Wirtschaftsmethode, die — von Warenaustausch abgesehen — den Zweck verfolgt, den Eigenbedarf zu decken und der Entwicklung ländlicher Gebiete, durch fallende Rohstoffpreise auf den Weltmärkten sowie durch Subventionierung einzelner exportorientierter Wirtschaftssektoren führt zu einer zunehmende Verarmung der Landbevölkerung.
Durch Armut ist in vielen dieser Länder eine zunehmende Landflucht zu beobachten. Armut, fehlende Ausbildung, mangelnde Arbeitsplätze, keine berufliche Alternativen, niedere Löhne und fehlende soziale Absicherung sind die Hauptgründe für die steigende Zahl der Prostituierten.
In den meisten dieser Länder ist, wie in Thailand auch, Prostitution verboten. Da man die devisenbringenden Ausländer langfristig nicht abschrecken will, haben die Freier nur selten mit Strafen zu rechnen …. Im Gegensatz zu der landläufigen Meinung, Prostitution sei in Thailand durch den ungezwungen Umgang mit Sexualität traditionell bedingt oder habe gar ihre Wurzeln im Buddhismus, wurde Prostitution von chinesischen Gastarbeitern eingeführt.
Anfangs mit chinesischen Frauen, die später im Lauf der Zeit mehr und mehr durch einheimische ersetzt wurden. Die sich gerade entwickelnde Tourismusindustrie übernahm nach Kriegsende und dem damit einhergehenden Abzug der US-Soldaten diesen Dienstleistungssektor. Seit ist der Tourismus in Thailand der Devisenbringer Nr. Wie in vielen anderen Ländern, wurde die Landwirtschaft wirtschaftspolitisch vernachlässigt, sodass durch die Dominanz des Tourismussektors auch in Thailand eine Landflucht, vor allem im verarmten agrarischen Nordosten und Norden zu beobachten ist.
Aus der sozialen Not werden Kinder, hauptsächlich aus den armen Regionen im Nordosten Thailands, aber auch aus den Nachbarländern Myanmar, Kambodscha und Laos, oftmals von den Eltern an Schlepper-Banden verkauft — meist gelockt durch falsche Versprechungen. So wird von qualifizierter Ausbildung oder gutbezahlter Arbeit für die Kinder gesprochen, die der Familie langfristig die Chance auf finanzielle Unterstützung böte.