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Karl-Hinrich Lienau, wurde 44 Jahre alt. Begangen im Jahr Einer der spektakulärsten Kriminalfälle Hamburgs, Teil der Lehrmittelsammlung der Polizei, Fall Nummer 13 im Polizeimuseum — und bis heute nicht aufgeklärt.
Man fand Lienau an einem warmen Novembertag. Ein Polizist sieht auf dem Barmbeker Osterbekkanal ein Fass treiben. Zwei Handbreit ragt es aus dem Wasser. Abfall, vermutet er. Wenige Stunden später wird es geborgen, darin ein auf grausame Weise getöteter Mann. Jahrzehntelang haben die Fahnder nach einem Täter gesucht, unzählige Spuren und Hinweise verfolgt. Am Ende passten die vielen Puzzleteile nie zusammen. Der Fall kam zu den Akten, in den Keller der Staatsanwaltschaft. Doch der Mord ist nicht vergessen.
Die Fragen sind nicht vergessen: Wer war dieser Mann? Und warum musste er sterben? Der Fall Lienau ist auch meine eigene Geschichte. Ich war damals als junger Reporter am Kanal, und bis heute hat mich dieser merkwürdige Tod nicht losgelassen.
Also begebe ich mich 30 Jahre später noch einmal auf Spurensuche, treffe Zeitzeugen, Verwandte und Freunde, durchforste meine alten Recherchen, lese Zeitungsartikel, es sind meist frei erfundene Geschichten, der "Fassmord" hat offenbar die Fantasie vieler Kollegen angeregt. Über ein halbes Jahr lang hat es gedauert, diesen Termin zu bekommen, bis alle Verantwortlichen zugestimmt haben.
Kein Journalist hatte bislang Zugang zu diesen vier dünnen Ordnern, die man mit fingerbreiten Gummibändern zu einem kleinen Paket geschnürt hat.