GEWICHT: 65 kg
Boobs: 75 DD
60 min:140€
Strap-on: +70€
Intime Dienste: Dildospiele passiv, Fusserotik, Fisting aktiv, Thai-Massage, Sakura-Zweig
Georg auf zahlungskräftige Herren. Foto: Rüga Sex gegen Geld — das ist ein krisensicheres Geschäft. Trotz der seit Jahren fallenden Preise machen Hamburgs Huren — etwa sollen es sein — einen Umsatz von jährlich mehr als 85 Millionen Euro.
Doch der Markt ist hart umkämpft, das Videoangebot im Internet schafft neue Konkurrenz. Immer wieder kommt es im Milieu zu blutigen Auseinandersetzungen. Apartmenthäuser — wie etwa an der Bahrenfelder Chaussee Bahrenfeld oder am Hammer Deich Hamm — funktionieren ähnlich wie die Modellwohnungen: Die Betreiber nicht selten ehemalige Huren vermieten Zimmer an Prostituierte.
Der einzige Unterschied: Hier sind etwa zehn bis 15 Frauen unter einem Dach. Rund 80 Frauen auf vier Etagen erwarten die Freier bei geöffneten Türen. Das Bordell ist fest in der Hand der Hells Angels. Die Huren bezahlen für die Zimmer eine Tagesmiete, wie viel, ist geheim. Wer mit einer Hure in ein Stundenhotel will, muss 40 bis 50 Euro zahlen. In St. Georg herrschen mehrere oft osteuropäische Zuhälter. Später auf dem Zimmer ist dann meist von Euro und mehr die Rede … Die Prostituierten sitzen auf Hockern in Schaufenstern, präsentieren sich und sprechen die männlichen Passanten bei geöffnetem Fenster an.
Ungefähr Frauen arbeiten hier. Die Einstiegspreise für Sex liegen zwischen 50 und 80 Euro. Minderjährigen und Frauen ist der Zutritt verboten.
Die Huren mieten Gewerberäume oder Privatwohnungen an und empfangen dort ihre Freier. Die Frauen schalten Anzeigen in Zeitungen und im Internet. Sex gibt es mancherorts schon für 30 Euro. Die Prostituierten arbeiten meist ohne Zuhälter. Georg gehören zu Hamburgs Edel-Puffs.