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Frauen verkaufen Körper für immer weniger Geld Veröffentlicht am Das geplante Prostituiertenschutzgesetz könnte helfen, dass die Not der Frauen nicht noch schamloser ausgenutzt wird. Sie folgte ihrem Bekannten von Bulgarien nach Frankfurt, um Geld zu verdienen und so ihren beiden Kindern ein besseres Leben zu bieten. Als sie dafür anschaffen musste, vertraute sie sich einer Streetworkerin an und fand Zuflucht vor ihrem Zuhälter im Frauenhaus. Doch schon einige Tage später arbeitete sie wieder als Prostituierte und war bald darauf aus Frankfurt verschwunden.
Von den rund Huren, die sich jeden Tag in Frankfurt aufhalten, sind nach Schätzungen der Polizei etwa 70 Prozent Bulgarinnen oder Rumäninnen — zumindest in den Bordellen. Darüber hinaus ist das Dunkelfeld hoch. Denn die Not nutzen die Freier und bezahlen weniger.
Allein im Bahnhofsviertel gibt es 14 Laufhäuser mit insgesamt rund Zimmern. Durchschnittlich Euro müsse eine Prostituierte pro Nacht für ein Zimmer bezahlen. Dazu kämen 15 Euro Steuern. Die Abhängigkeit von ihren Partnern oder Zuhältern mache es den Frauen oft unmöglich, sich eine Alternative aufzubauen. Dazu komme häufig Druck, so wie bei Luba. Die Bulgarin hatte nach einigen Jahren in der Prostitution einen Job als Kellnerin gefunden, schaffte den Ausstieg dann aber doch nicht, weil ihr Mann und Zuhälter dies nicht wollte, und das gemeinsame Kind bei seiner Mutter in Bulgarien lebte.
Viele der Prostituierten kommen aus ärmsten Verhältnissen, haben früh Gewalt erfahren und kaum Schulbildung, sprechen weder Deutsch noch Englisch — und bringen oft ihre Zuhälter mit, erläutert Niesner.
Die Frauen würden oft über das Internet angepriesen und arbeiteten dann einige Zeit in einem Hotel oder einer Wohnung bevor es an einen anderen Ort gehe. Kampf gegen illegale Prostitution Die Stadt Frankfurt will gegen Wohnungsprostitution vorgehen und wenigstens an der Sperrgebietsverordnung festhalten.