GEWICHT: 54 kg
BH: 75B
60 min:120€
Analsex: +30€
Services: Bisexuell: ja, Lesbische Spiele, Oral ohne Kondom, Fotoshooting, NS aktiv
Anlässlich einer kleinen Feierstunde stellt der Vorstand der Eutiner Bürgergemeinschaft e. Dieses Werk, das zum Mal erscheint, ist in der Vergangenheit zu einem beliebten Geschenk für die Bürgerinnen und Bürger Eutins geworden. In den ersten Jahren der Kalendertradition erschienen Federzeichnungen mit bereits abgerissenen oder vom Abriss bedrohten Häusern. Von bis erschien der Kalender mit zeitgenössischen Farbfotos und erläuternden Texten auf der Rückseite.
Ausgabe vor. Mit diesen 23 Kalendern existieren nun immerhin auch einzelne Kapitel und bilden damit schon eine stattliche Sammlung stadtgeschichtlicher Episoden.
Dreizehn historische Ansichten zeigen Altstadtbilder. Auf den Rückseiten befinden sich ergänzende Ansichten. Einige Aufnahmen werden insbesondere bei älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern liebevolle Erinnerungen wecken, sie werden bei einigen Ansichten an ihre eigenen Jugendjahre denken. Der umfangreiche Textteil auf den Rückseiten erläutert die Geschichte der jeweiligen Abbildung auf der Vorderseite und beleuchtet auf diese Weise interessante Abschnitte der Stadtgeschichte. Das Jahr zwingt nicht gerade die Jubiläen heraus, denn sowohl vor Jahren als auch vor 75 Jahren hat man sich mitten im Weltkrieg befunden.
Und doch lassen sich interessante Jahrestage finden….. So im Jahr , als sich die junge Clärenore Stinnes im Mai mit zwei Technikern und einem Fotografen aufmacht, die Welt mit dem Automobil zu umrunden. Doch schon kommt es durch ein Automobil auch zum ersten Unfall. Und schon damals klagen die Menschen über hohe Benzinpreise, ein Phänomen, das uns seltsam vertraut erscheint. Ebenfalls im Jahr mehren sich die Lichtspielaufführungen, die sich mit dem Schicksal unehelicher Kinder, dem von Prostituierten oder auch Erbkrankheiten widmen.
Die Weimarer Republik bemüht sich um Volkserziehung. In diesem Jahr wird ein Film aufgeführt, der sich mit einer Randgruppe der Gesellschaft beschäftigt: den Taub-Blinden. Heute sprechen wir über Inklusion, aber vor 90 Jahren wurden Menschen, die nicht dem Menschenbild der Mehrheit entsprachen, in der Regel noch weggesperrt.