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Nicht nur zu Ostern im Spreewald kann man den Spreewäldern bei einem beliebten Brauch, dem Ostereierverzieren, über die Schultern schauen.
Hier sind schon die Kleinsten in ihrer spreewaldtypischen Tracht dabei. Dieser Brauch wird in der Nacht vom Ostersamstag zum Ostersonntag begangen. Mit diesem Brauch zu Ostern wird der Winter endgültig vertrieben. Tore und Türchen wurden aus den Angeln gehoben und zum Teil in Bäume gehangen, Holzpantinen einer sieht aus wie der andere wurden von den Gehöften zusammengetragen und alle auf einen Haufen im Dorf geschüttet.
Heute ist man da wohl ein bisschen vorsichtiger. Eigentlich schade. Zum Mai wird am Vorabend der etwa 15 bis 20 Meter hohe Maibaum aufgestellt. Wichtig ist, dass er gestohlen ist, damit er seine Kraft als Beschützer des Dorfes nicht verliert. Geschmückt wird der Stamm mit einem von der Jugend gebundenen Kranz. Zu Pfingsten wird das Schmuckstück wieder "gefällt". Verschiedene Bräuche werden zum Erntefest begangen. Hahnrupfen, Kranzreiten, Froschkarren, Stollenreiten.
Am verbreitesten ist das Hahnrupfen. Auf einem abgeernteten Feld wird der mit Eichenlaub geschmückte Torbogen aufgestellt. Sind die Pferde auf dieser Art und Weise eingeritten, wird der tote Hahn kopfüber aufgehangen. Mädchen in Tracht begleiten dieses Fest und die Könige dürfen sich mit verbundenen Augen aus diesem Kreis ihre Königin wählen. Der Hahn wird als Fruchtbarkeitssymbol gesehen. Da er sich in der Zeit der Aussaat und Ernte verausgabt hat, ist er als Fruchbarkeitsgeist für ein nächstes Jahr zu schwach und alt und muss deshalb gerupft werden.
Hierbei wird statt des Hahnes ein Kranz an den Querbalken des Girlandengeschmückten Gestells befestigt. Mehr oder weniger geschickt versuchen die Reiter, den Kranz mit einer Mistgabel auszuheben. In verschiedenen Durchgängen wird der Kranz immer höher gehängt. Kranzreiterkönig wird, wer den höchsten Kranz mit seiner Mistgabel aushebt.