GEWICHT: 56 kg
Brüste: 95 DD
60 min:130€
Fetischismus: +90€
Intime Dienste: Oral ohne Kondom, Fotoshooting, Bandage, Сopro Empfang, Kuscheln/Schmusen
Startseite » Werner in Herford. Im Januar übernahm ich die Stelle eines Bezirksreisenden an für einen französischen Kosmetik-Konzern. Mir zugeteilt wurde die damals 18jährige Sonja als Schaufenstergestalterin. Sie war gebürtig aus Bielefeld, und ihre Eltern wollten eigentlich, dass sie an der Universität Bielefeld Volkswirtschaft studierte. Aber das Mädchen hatte sich anders entschieden, und auf dem Gebiet der Reklamegestaltung war sie wirklich Spitzenklasse.
Ein eigenes Fahrzeug besaJ3 sie nicht, so dass ich sie auf den Fahrten zu den Kunden mitnehmen musste. Wir kamen nicht immer abends nach Hause und mussten häufig in Hotels übernachten. In einem Hotel in Bremen lagen unsere Einzelzimmer nebeneinander. Sie waren durch eine Tür getrennt, die von meiner Seite aus zugeriegelt war.
Als es so gegen 23 Uhr war, schob ich ganz leise den Riegel zurück. Ich machte es aus dem Grunde leise, weil ich annahm, dass sie es nicht bemerken würde. Eigentlich begehrte ich sie schon seit einigen Tagen. Ich wusste allerdings nicht, ob sie dieses auch bemerkthatte. Nach einer halben Stunde öffnete sich die Tür, und Sonja schlich leise in mein Zimmer.
Ich stellte mich schlafend, doch sie bemerkte es. Staunend schaute ich sie an. Nur mit einem kleinen Slip, Strumpfhaltern, Strapsen und hochhackigen Pumps bekleidet kam sie zu mir. Sofort küsste ich ihren Mund, ihre Tittenknospen, den Po und ihre langen Beine. Ich will ihn blasen und wichsen , und dann sollst du mich ficken! Sie machte mir einen Schwanz, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte! Es wurde eine herrliche Nacht. Sie törnte mich immer wieder an und erfand ständig neue Stellungen.
Dabei flüsterte sie mir sehr obszöne Worte ins Ohr. Später schliefen wir zusammen ein… In der Morgenzeit ging sie wieder auf ihr Zimmer. Mir kamen jetzt Bedenken ob unseres nächtlichen Treibens. Als wir uns zum Frühstück in der Hotelhalle trafen, kannte ich sie fast nicht wieder. Sie trug einen schwarzen Minirock aus Leder, der so kurz war, dass man beim Hinsetzen die Strapse und den Slip sehen konnte. Sie hatte sich sehr stark geschminkt. Schminkutensilien hatten wir ja genug in unseren Musterkoffern.