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GEWICHT: 65 kg
Brüste: 80C
60 min:30€
Fotoshooting: +70€
Services: Bizarr, Sex in der Sauna, Anal fingern aktiv, goldene Dusche, Rape
Shutdown verbietet in Nürnberg jegliche Sexarbeit - Bordelle und Laufhäuser sind dicht, mehr noch: jegliche sexuelle Dienstleistung ist untersagt. Das bringt viele Frauen in echte Bedrängnis. Deutschlandweit konnten die Frauen annähernd ein halbes Jahr hinweg nicht arbeiten, im September dann wurde unter anderem auch in Bayern zumindest die Prostitution nicht mehr ausdrücklich verboten - wenn auch nur in Wohnungen und Hotelzimmern.
Jetzt aber liegt ein tatsächliches Prostitutionsverbot vor. Mit Inkrafttreten der 8. November geschlossen sein. Die Frauentormauer gehört zu den ältesten Rotlichtmeilen Deutschlands. Bieten Prostituierte also nicht Cyber-Sex an, so können sie ihrer Arbeit schlicht nicht nachgehen. Die Stadt Nürnberg hat zudem mit Allgemeinverfügung vom 1. Manuela Göhring, Sozialarbeiterin bei der Prostituierten-Selbsthilfe "Kassandra", hält das derzeit geltende generelle Prostitutionsverbot für mehr als problematisch.
Das erhöht der Druck auf die Frauen enorm", sagt sie. Mehr als Wegen des seit 1. Juli geltenden Prostituiertenschutzgesetzes haben die Behörden zumindest einen Überblick, wie viele Frauen offiziell anschaffen gehen. Denn jede Frau, die mit Sex ihr Geld verdient, muss sich beim Amt anmelden. Das trifft vor allem die vielen Frauen aus Osteuropa, die aus bettelarmen Gegenden stammen und mit ihrem Verdienst nicht selten ihre Familien Zuhause unterstützen.
Diesen Frauen könne man nur raten, wieder heim zu fahren, so Manuela Göhring. Doch die Kommunikation ist erheblich erschwert. Deshalb ist es ja so wichtig, dass wir zu den Frauen gehen können. Es ist kein Nürnberger oder gar bayerisches Phänomen. So schätzt man etwa bei der Beratungsstelle "Pink" in Freiburg die Lage ganz ähnlich ein: "Für uns ist die Arbeit durch das erneute Verbot fast unmöglich geworden, weil sich alles ins Private verlagert.
Derzeit gibt es 86 genehmigte Prostitutionsstätten im Nürnberger Stadtgebiet. Sicher sei das mit den Masken und den Kontaktdaten "manchmal etwas schwieriger", wie Frauen berichten würden. Aber strenge Hygiene sei ohnehin längst Standard. Die Gefahr, dass sich dieser in der Illegalität etablieren könnte, sieht Manuela Göhring durchaus.