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Die Sozialarbeiterin Sabine Constabel erzählt, was am Paradise-Fall besonders ist, warum sie die Geständnisse der Angeklagten verlogen findet und wie der Staat mit Sexkauf umgehen soll. Das waren nicht die, die Frauen angeworben oder geschlagen haben. Sondern es waren die Betreiber. Die haben dann festgestellt, dass es nicht so viele Frauen gab, die bei ihnen arbeiten möchten. Also haben sie auf ihre Kontakte zu Zuhältern und Menschenhändlern zurückgegriffen.
Das ist eine starke Aussage, aber ich habe ihm seine Reue nicht abgenommen. Die Geständnisse kamen auch erst sehr spät, nach über 50 Verhandlungstagen. Die haben gestanden, als sie gesehen haben, dass sie ihren Kopf nicht mehr aus der Schlinge ziehen können.
Die Angeklagten wussten nicht im Detail, was die Menschenhändler mit den Frauen machen. Dann im Geständnis zu sagen, ich wollte keiner Frau was Böses, das ist verlogen. Ja, dieser Prozess wird wegweisend sein. Die Angeklagten haben im Verfahren erklärt, wie eng das kriminelle Milieu mit der Prostitution verwoben ist. Die Betreiber wissen, dass viele Frauen in ihre Bordelle geprügelt werden. Und jetzt wissen sie auch, dass sie zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie wegschauen und damit den Zuhältern ermöglichen, ihre Frauen in den Prostitutionsmarkt zu bringen.
Das ist absolut typisch! Ich bin überzeugt, dass das in ganz, ganz vielen Bordellen so läuft. Es gibt nicht genug Freiwillige, die im Akkord für diese Prostitutionsstätten arbeiten wollen.
Deshalb liegt der Ausländeranteil unter den Frauen auch bei 90 Prozent. Der Prozess hat gezeigt, dass das nicht möglich ist. Das haben die Beschuldigten selbst gesagt: Prostitution und Kriminalität sind so eng miteinander verwoben, dass man sich quasi zwangsläufig strafbar macht, wenn man einen Betrieb wirtschaftlich führen will. Die Lobbyisten der Prostitutionsindustrie erzählen, dass es auch freiwillige Sexarbeit gibt. Sicher gibt es Frauen, die da selbständig arbeiten und nicht ausgebeutet werden.